C2C im Bau: Orientierung für Kommunen

C2C IM BAU: ORIENTIERUNG FÜR KOMMUNEN

In dieser Handreichung möchten wir eine neue Perspektive auf unsere gebaute Umwelt eröffnen. Wir wollen Potenziale und Lösungen für eine kommunale Entwicklung anbieten, die von Cradle to Cradle (C2C) inspiriert ist und über das Streben nach Klima- oder Energieneutralität hinaus geht. 

Schwerpunktmäßig richtet sich dieser Leitfaden an Vertreter*innen von Städten und Gemeinden. Denn der kommunale Bau ist ein enormer Hebel, um die Transformation eines heute linearen in einen zirkulären Bausektor zu beschleunigen. Viele Inhalte des Leitfadens sind aber auch für Architekt*innen, Bauherr*innen, Bauingenieur*innen, Handwerksbetriebe oder Baustoffherstellende relevant, die nicht im Auftrag von Kommunen arbeiten.

Warum nach C2C
bauen?

Was ist ein C2C
inspiriertes
Gebäude?

Welchen Mehrwert
bringt C2C?

Wie kommt
C2C-Expertise in
das Projekt?

Was kostet C2C?

Sind C2C
und Zertifikate für
nachhaltige
Gebäude das
gleiche?

Müssen alle Bauprodukte C2C zertifiziert sein?

Funktioniert C2C
auch im Bestand?

Welche rechtlichen
Hebel gibt es
für Kommunen?

Welche Fragen
stellen sich zu
Beginn im Projekt?

Wie werden
C2C-Ziele definiert?

Was bedeutet
kreislauffähige
Planung?

Was sind die
richtigen Materialien
für die
Gebäudebereiche?

Was bedeutet C2C für Vergabe und
Ausschreibung?

Was ist auf der
Baustelle wichtig?

Was ist bei
Projektabschluss
und Inbetriebnahme
wichtig?

Welche C2C-
inspirierten Gebäude
und Produkte
gibt es schon?